Infodienst Nr. 09 vom 5. Mai 2017
Wer jetzt aktiv wird, wird belohnt!
Bis zum 2. Mai 2017 wurden für die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» rund 73‘000 Unterschriften gesammelt. Das ist bei weitem zu wenig – und um so unverständlicher, als dort, wo gesammelt wird, viele Unterschriften rasch zusammenkommen: Zwischen 60 und 80 Prozent der auf die Initiative Angesprochenen unterschreiben.
Wer mindestens 100 Unterschriften sammelt, gewinnt!
Die erforderliche Sicherheitsreserve mitberücksichtigend, müssen in den nächsten vier Monaten – bis Ende August – noch gut 45‘000 Unterschriften gesammelt werden – mehr als zehntausend pro Monat. Darum sind jetzt Taten gefragt. Es sind Aktionen nötig, um diese wichtige Initiative rechtzeitig mit der genügenden Unterschriftenzahl unter Dach und Fach zu bringen.
Um jene Personen zu belohnen, die sich ins Zeug legen und nun aktiv Unterschriften sammeln, haben wir uns etwas Spezielles ausgedacht:
Wer bis am 30. Juni 2017 mindestens 100 Unterschriften sammelt, wird zu einem feinen Nachtessen mit dem Geschäftsführer des Egerkinger Komitees und «Schweizerzeit»-Verlagsleiter Ulrich Schlüer – der «Schweizerzeit»-Tafelrunde – eingeladen.
Damit bedanken wir uns bei Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung – und für Sie ist es eine Gelegenheit, bei gemütlicher Atmosphäre interessante Gespräche führen zu können.
Hier können Sie direkt Unterschriftenbogen bestellen oder herunterladen: https://www.verhuellungsverbot.ch/unterschreiben/
Unterschriftensammeln mit den neuen Plakaten
Als besonders effektiv für Sammel- und Standaktionen hat sich erwiesen: Unsere neu angefertigte Holz-Konstruktion «Ja zum Verhüllungsverbot» mit Hohlkammer-Plakat «Hier unterschreiben!». So geht’s: Einfach aufklappen und damit bequem von Sammelort A nach Sammelort B verschieben. Zum Transportieren mit dem Auto: Zusammenklappen und ab damit in den Kofferraum!
>> Weitere Infos: Jetzt Unterschriftensammeln mit Plakaten
Verhüllungsverbot jetzt über die Crowdfunding-Plattform «Tells-Geschoss» finanziell unterstützen!
Tells-Geschoss.ch ist die Kampagnen-Plattform der «Schweizerzeit» Verlags AG. Hier werden vielversprechende politische Projekte vorgestellt, die Ihre Unterstützung brauchen! Das heisst: Sie können als «Geburtshelfer» konkret Polit-Projekte finanziell unterstützen und damit konkret ermöglichen, dass sie auch realisiert werden können.
Tells-Geschoss.ch – die Kampagnen-Plattform der «Schweizerzeit» Verlags AG.
Das Konzept nennt sich «Crowdfunding» (Schwarmfinanzierung). Sie bestimmen dabei selber, was Sie für unterstützenswert halten!
Ab sofort ist auch das Egerkinger Komitee mit der Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» auf Tells-Geschoss.ch präsent. Mit Ihrer Spende können Sie dazu beitragen, den Unterschriftenbogen jetzt möglichst vielen Bürgern zugänglich zu machen – damit wir die Initiative zustande bringen.
Verlosung: Ein Tag im Bundeshaus mit Walter Wobmann
Als kleines Dankeschön verlosen wir unter allen Personen, die etwas spenden, einen Tag im Bundeshaus in Bern mit Nationalrat Walter Wobmann, Präsident des Egerkinger Komitees inkl. Begleitperson. Dazu gehört – je nach abzumachendem Datum – ein Mittag- oder Abendessen.
Die Verlosung findet statt am 3. August 2017.
Zum Projekt auf Tells-Geschoss.ch: >> Ja zum Verhüllungsverbot – jetzt auf Tells-Geschoss.ch unterstützen
Jetzt Mobilisierungs-Video verbreiten!
Bitte verbreiten Sie unser Mobilisierungs-Video «Ja zum Verhüllungsverbot – jetzt unterschreiben» an all Ihre Freunde und Bekannten. Herzlichen Dank.
Bitte Video weiterverbreiten: www.facebook.com/verhuellungsverbot
Verhüllungsverbot an der Landsgemeinde Glarus
Am kommenden Sonntag, 7. Mai 2017, wird an der Glarner Landsgemeinde über ein kantonales Verhüllungsverbot abgestimmt. Der Antrag stammt von Ronald Hämmerli, Mitglied des Egerkinger Komitees.
Zum Medienbericht: >> Glarus stellt die Burkafrage
Grafik: Religiöser Fundamentalismus in Europa
Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern.
Quelle: https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet